15 | Herzwochen 2015 am 5. November sind wir mit dabei!

Herzspezialisten von der Deutschen Herzstiftung informieren über Koronare Herzkrankheit (KHK) und Herzinfarkt.

Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist die Vorläufer-Erkrankung des Herzinfarkts. Viele lebensbedrohliche Verläufe der KHK ließen sich durch rechtzeitige Erkennung und Behandlung vermeiden. Die KHK entsteht, wenn sich Herzkranzgefäße, z. B. durch Rauchen oder Bluthochdruck, in einem schleichenden Prozess immer mehr verengen, so dass die Durchblutung des Herzens behindert wird. Ein erstes Warnsignal der KHK ist ein Schmerz im Brustkorb unter körperlicher Anstrengung, der wieder verschwindet, wenn die Belastung aufhört. Er ist typisch für die Krankheitsphase der stabilen Angina pectoris (lat.: Brustenge). Derartigen Brustschmerzen, die wiederholt bei Anstrengung auftreten, sollte man nicht zu leicht nehmen. Erste Anlaufstelle ist der Hausarzt, bei dem eine Einordnung der Beschwerdelage erfolgt. Weiter können schnell und koordiniert Herzexperten hinzugezogen und Spezialuntersuchungen angebahnt werden. „Wichtig ist, dass die Menschen wissen, wie die KHK entsteht und bei welchen Beschwerden und Warnzeichen man frühzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollte“, betont der Arzt & Apotheker Kim Harder. Auch meinen viele Betroffene nach einer Behandlung ihrer Erkrankung, z. B. durch Stent-Implantation oder Bypass- Operation, sie seien wieder völlig gesund. Aber obwohl die Beschwerden möglicherweise ganz weg sind, leiden sie dennoch an einer chronischen Herzerkrankung. Der Lebensstil sollte daher dauerhaft angepasst und verordnete Medikamente regel- mäßig genommen werden. Denn nur so kann man sich gegen ein Fortschreiten der Erkrankung schützen.

Information schafft Verständnis:
Neben den Ursachen und Gefahren der KHK sowie neuen Entwicklungen in Diagnostik und Therapie sind auch vorbeugende Maßnahmen wichtig. Herzspezialisten von Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist die Vorläufer-Erkrankung des Herzinfarkts. Viele lebensbedrohliche Verläufe der KHK ließen sich durch rechtzeitige Erkennung und Behandlung vermeiden. Die KHK entsteht, wenn sich Herzkranzgefäße, z. B. durch Rauchen oder Bluthochdruck, in einem schleichenden Prozess immer mehr verengen, so dass die Durchblutung des Herzens behindert wird. Ein erstes Warnsignal der KHK ist ein Schmerz im Brustkorb unter körperlicher Anstrengung, der wieder verschwindet, wenn die Belastung aufhört. Er ist typisch für die Krankheitsphase der stabilen Angina pectoris (lat.: Brustenge). Derartigen Brustschmerzen, die wiederholt bei Anstrengung auftreten, sollte man nicht zu leicht nehmen. Erste Anlaufstelle ist der Hausarzt, bei dem eine Einordnung der Beschwerdelage erfolgt. Weiter können schnell und koordiniert Herzexperten hinzugezogen und Spezialuntersuchungen angebahnt werden. „Wichtig ist, dass die Menschen wissen, wie die KHK entsteht und bei welchen Beschwerden und Warnzeichen man frühzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollte“, betont der Arzt & Apotheker Kim Harder. Auch meinen viele Betroffene nach einer Behandlung clipdealer.de der Deutschen Herzstiftung informieren im Rahmen der Herzwochen 2015 über die KHK, z. B.: Wie kann man sich vor der KHK schützen? Was bringt Bewegung und spezielle Ernährung? Mit welchen Verfahren wird die KHK untersucht und behandelt?